Was kann an ein bisschen rumpaddeln schon anstrengend sein?
Das denkt sich schon mal der ein oder andere Frischling beim Buchen einer SUP Tour, wundert sich am Tag nach der Tour über Muskelkater in den Schultern, in den Oberschenkeln und/oder im unteren Rücken.
Je öfter man dann SUPn geht umso mehr stellt man fest, wie gut Paddeln doch für den eigenen Körper ist: Der Neo zwickt und zwackt nicht mehr, die Rückenschmerzen vom täglichen Sitzen im Büro sind besser geworden oder gar vollständig verschwunden, Getränkekisten oder Umzugskartons schleppen fällt leichter und auch die früher recht anstrengenden Treppen hinauf in die Dachgeschosswohnung laufen sich mühelos.
Stehpaddeln ist Ganzkörpertraining für Bein-, Rumpf- und Bauchmuskulatur. Aber auch Schultern und Nacken, oberer wie unterer Rücken werden gleichermaßen gestärkt.
Für alle Männer: Bi- wie auch Trizeps und Latissimus Dorsi werden vor allem bei Gegenströmung, Wellengang oder Gegenwind, sowie bei höheren Geschwindigkeiten gefordert.
Für alle Frauen: Oberschenkel- und Po-Muskulatur werden durch das Ausbalancieren auf den Boards konstant beansprucht :)
Bei unseren iSUPs (inflatable Stand Up Paddleboards) stellt sich auch keine Frage nach einer Aufwärmphase, denn schließlich muss jedes Brett vor dem Start aufgepumpt werden. Damit dies nicht zu langweilig wird verzichten wir (meistens) auf die elektrische Unterstützung aus dem Kompressor und vertrauen auf die Muskelkraft und Ausdauer unserer Kunden.
SUP als Ganzkörpertraining beansprucht eine Vielzahl an Muskelgruppen in unserem Körper, durch die Bewegung wird die Ausdauer gefördert und das Gleichgewicht durch konstantes Ausbalancieren verbessert. Wir bewegen uns an der frischen Luft und tanken (vor allem im Sommer) Kraft in Form der Sonnenstrahlen, dadurch wird das Immunsystem stabilisiert und im Herbst sind wir weniger anfällig für Erkältungen... Also, mach es wie wir: SUP dich fit!
Hang loose,
Jan und Jule
Preview nächster Beitrag: SUPn im Herbst, mit Kürbis, Halloween und mehr :)
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